Wird der Petro-Gold-Yuan die neue Weltleitwährung?

YuanIn der letzten Ausgabe wurde aufgezeigt, dass China erhebliche Anstrengungen unternimmt, seine Währung zu internationalisieren. Vermutlich soll sie Schritt für Schritt als neue Weltleitwährung  etabliert werden. Das finanzsymbiotische Verhältnis – Amerika kauft Produkte aus chinesischen Fabriken, China räumt Amerika unbegrenzt Kredit ein – ist für die USA ideal. Die  Chinesen dagegen, haben in den letzten Jahren aufgrund ihres hohen Bestands an US-Staatsanleihen, meist sehr besorgt auf die Haushaltspolitik der USA geblickt. Es ist verständlich, dass sie sich  um die Werthaltigkeit ihrer Forderungen gegen die USA ernsthaft Sorgen machen.

Der frühere französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing sagte einmal: „Wer über die weltweit führende Reservewährung verfügt, besitzt ein exorbitantes Privileg“. Dieses soll nachfolgend  einmal etwas genauer betrachtet werden.

In den 1950er Jahren löste der US-Dollar das Britische Pfund als Weltleitwährung ab. Das brachte den USA erhebliche Vorteile und anderen Staaten Nachteile, vor allem Abhängigkeiten von den USA. Hiervon versuchen sich derzeit Staaten wie China, Russland, Iran, Venezuela, Saudi-Arabien und noch einige andere mit aller Vehemenz zu befreien.

  1. Beendigung des Bretton-Woods-Abkommens

Bis 1971 galt das Bretton-Woods-Abkommen, demgemäß der US-Dollar durch Goldreserven der Federal Reserve zum Teil wertgedeckt war. Durch den Vietnamkrieg stieg die Dollar-Geldmenge so stark an, dass die Goldunterlegung des Dollars nicht mehr gewährleistet war. Als Frankreich für seine Dollar von den USA Gold haben wollte, wurde der Goldstandard kurzerhand von US-Präsident Nixon einseitig beendet. Staaten, die Dollar-Reserven hatten, wurden durch diesen Schritt betrogen.

Seit 1944 galt das Versprechen der USA, jeder Staat könne jederzeit seine Dollar bei der amerikanischen Notenbank in physisches Gold eintauschen. Nixon erklärte in einer Fernsehansprache im August 1971, dass die USA ab sofort ihr diesbezügliches Versprechen nicht mehr halten werden. Alle Staaten nahmen diesen Betrug und die de facto Gold-Enteignung zähneknirschend hin.

  1. Nachfolge-Modell: Das Petrodollar-System

Nach dem Ende des Goldstandards musste in den frühen 70er Jahren eine neue Grundlage für den US-Dollar her: Das Petrodollar-System. Dies bedeutet, dass Erdöl weltweit nur in US-Dollar gehandelt werden durfte. Das Petrodollar-System hat eine uneingeschränkte Nachfrage nach der US-Währung zur Folge, da jeder Staat, der Erdöl kaufen will, US-Dollar braucht. Dadurch erlangte die US-Währung  die dominierende Stellung in der globalen Wirtschaft. Die USA bezahlen Öl-Importe aus Saudi-Arabien und anderen Ölstaaten mit ihrer eigenen Währung, sozusagen mit selbst gedrucktem Geld.

Diese Länder kaufen dann von einem Teil ihrer Öl-Einnahmen, US-Staatsanleihen und machen sonstige Investitionen in den USA. Dadurch wird die US-Regierung finanziert, die US-Wirtschaft angekurbelt und das US-Zinsniveau niedrig gehalten.

  1. Die USA profitieren davon, dass der Dollar die Leitwährung dieser Welt ist

a) Die US-Notenbank Fed macht Gewinn durch Schöpfung neuen Geldes

Seine Rolle im Welthandel macht den Dollar zur Leitwährung. Im weltweiten Außenhandel werden die Waren meist in Dollar und nicht in der Währung des Exporteurs oder Importeurs abgerechnet. Keine andere Währung wird so viel genutzt für Käufe, Geschäfte und zur Wertaufbewahrung, auch außerhalb der USA. Tatsächlich kaufen die Amerikaner Waren in der ganzen Welt mit Geld, das sie nahezu unbegrenzt drucken können, ohne dass es jemanden stört.

b) Die USA sind unabhängig von den Kurs-Schwankungen anderer Währungen. Sie kaufen und verkaufen in Dollar und sind auch in Dollar verschuldet.

c) Die Dollar-Einnahmen der US-Handelspartner fließen zum großen Teil wieder in die USA zurück. China hat in den vergangenen Jahrzehnten den USA nicht nur viel Elektronik und Kleidung verkauft, sondern hat auch die eingenommenen Dollar zu einem großen Teil wieder in den USA investiert: In Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und in Kredite an den Staat.

d) Die USA werden auf diesem Wege nicht nur von anderen Staaten zu niedrigen Zinssätzen finanziert; die USA können ihre Schulden durch das Ausweiten der Dollar-Geldmenge auch noch selbst  entwerten. Das ist nahezu der Idealzustand, den ein Staat erreichen kann.

e) Wer mehr importiert als er exportiert, braucht normalerweise Devisen, also fremde Währungen. Das gilt jedoch nicht für die USA, solange der Dollar die Weltleitwährung ist.

  1. Die USA wollen ihre gewohnten Vorteile behalten

Für die USA wäre es sehr schmerzhaft, wenn sich dieser angenehme Idealzustand verändern würde. Frühere US-Regierungen griffen üblicherweise sehr schnell militärisch ein, wenn sie ihren privilegierten Status in Gefahr sahen. Da reichte es schon, wenn ein Staat ankündigte, zukünftig sein Öl gegen Euro verkaufen zu wollen.

  1. Russland, China, Iran und andere Staaten wollen sich aus der Abhängigkeit  von den USA befreien 

Vor mehreren Monaten hat offenbar eine neue Zeitrechnung begonnen. Seitdem verkaufen einige Staaten ihr Öl und auch andere Rohstoffe nicht mehr gegen den US-Dollar und die USA greifen nicht ein bzw. an. Das ist ein völlig neuartiges, unübliches Verhalten von einer US-Regierung! Aber es ist deutschen Medien keine Meldung wert. Offenbar darf es in Deutschland keine einzige positive Nachricht über Trump geben.  Er ist eine Gefahr für die „Eliten“ und ihr System.

a) Obige Staaten wollen sich vor Sanktionen schützen

Mit dem Privileg der Leitwährung geht nicht nur Kaufkraft einher, sondern auch politische Macht. Eine Leitwährung schafft Abhängigkeiten. Seit Jahrzehnten gilt: Wenn die USA Sanktionen verhängen,  helfen ihr Banken auf dem ganzen Globus. Tun sie das nicht, versperren ihnen die US-Behörden den Zugang zum lebensnotwendigen amerikanischen Finanzmarkt.

b) China will sich vor dem exponentiell wachsenden Schuldenberg schützen

Die vielen Dollar kommen vornehmlich in die Welt, weil Amerikaner mehr im Ausland einkaufen, als sie dorthin verkaufen. So lange der US-Dollar den Status der Weltleitwährung inne hat, werden die USA immer ein hohes Handelsdefizit ausweisen müssen, denn die Leitwährung muss ja bereitgestellt werden und in die Welt fließen.

Im bisherigen Petrodollar-System werden immer mehr Dollar erzeugt und die Dollarreserven der US-Handelspartner wie China wachsen in den Himmel. Spiegelbildlich wächst der Schuldenberg der Amerikaner. Die Guthaben des einen, sind die Schulden des anderen in diesem System.

US-Schulden2018

 Diese US-Schulden sind eine Zeitbombe, die unablässig tickt. Die privaten US-Haushalte sind aktuell mit 13,15 Billionen US-Dollar verschuldet. Das entspricht rund 40.000 USD für jeden Amerikaner.  

Fügen wir noch den Anteil an der Staatsverschuldung von 63.000 Dollar hinzu, ist jeder Amerikaner mit einem sechsstelligen Betrag verschuldet!

 

 

Natürlich sind die Amerikaner nicht die Einzigen, die Schulden machen. Die weltweite Verschuldung ist auf ein Rekordhoch von 233 Billionen US-Dollar gestiegen, ein Anstieg von 16 Billionen US-Dollar in nur neun Monaten.

Dieser Schuldenberg lässt eine Anhebung der Zinsen in die Nähe eines Normalniveaus nicht mehr zu. Steigende Zinsen würden katastrophale Auswirkungen haben. Die alles entscheidende Frage ist: Ab welchem Niveau der 10-jährigen Rendite liegt die Schmerzgrenze, die Chaos an den Märkten verursachen wird? Wann die Schuldenblase platzen wird, kann heute niemand sagen. Was man aber weiß: Das Risiko steigt mit zunehmender Schuldenlast, denn diese wächst exponentiell!

Dies wiederum unterstreicht die Notwendigkeit einer zuverlässigen Safe-Haven-Investition, die mit Edelmetallen gewährleistet ist!

c) Staaten wollen sich vor der Entwertung ihrer Forderungen schützen

China und andere Staaten mit hohen Dollar-Reserven leben mit der Gefahr, dass Amerika seine Schulden einfach durch Inflation entwertet. Für die US-Gläubiger bedeutet das spiegelbildlich, die Entwertung ihrer Guthaben bzw. Forderungen.

Sollte es zu einem Anstieg der langfristigen US-Zinsen kommen, würde dies sofort die Fed auf den Plan rufen. Diese wäre gezwungen, ihren Kurs radikal zu ändern und die Geldschleusen wieder zu öffnen. Tut sie das nicht, würde alles zusammenbrechen, was über die letzten zehn Jahre auf billigem Geld aufgebaut wurde.  Im Grunde steckt die Fed in einer ausweglosen Zwickmühle: Wenn sie die Zinsen von der Leine lässt, wird die Schuldenbombe implodieren. Wenn sie auf die nächste Krise mit Gelddrucken und  Zinssenkung reagiert, könnte es sogar zu Hyperinflation kommen – nicht nur in den USA, sondern in der gesamten Welt.

d) Eigentumsschutz durch Diversifikation

Saudis, Chinesen, Russen oder andere Staaten mit hohen Dollarreserven, vertrauen dem US-Dollar schon lange nicht mehr. Ihren Bestand an US-Staatsanleihen bauen sie nicht weiter aus, sondern sie diversifizieren. Dabei stocken sie regelmäßig ihre Goldbestände auf oder kaufen sich Unternehmen, gerne auch in Deutschland.

6. Vom Petrodollar zum Petro-Gold-Yuan

China ist mittlerweile mit rund 9 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag der weltgrößte Ölkäufer. So ist es auch aus diesem Grunde für China wichtig, sich vom US-Dollar unabhängig zu machen und den Handel mit dem „schwarzen Gold“ in der eigenen Währung abzuwickeln – sozusagen vom  Petrodollar zum Petroyuan.

Als größter Erdölproduzent der Welt ist Russland für das Projekt der Chinesen von entscheidender Bedeutung. Russland unterstützt Chinas Pläne und beide Staaten handeln seit vergangenem Jahr das  Erdöl in Yuan.

Wenn der Petroyuan Erfolg haben soll, müssen andere führende Ölförderländer ebenfalls mit an Bord kommen. Der  Iran, Indonesien und Venezuela haben ihr Interesse an dem Projekt bereits bekundet. Ein  Schlüssel zum weiteren Durchbruch liegt jetzt darin, auch die arabischen Staaten zum Öl-Handel in Yuan zu bewegen.

China hat allen Öl exportierenden Staaten angeboten, das Öl wahlweise in Yuan oder in Gold zu bezahlen. Dieses Angebot gilt auch für die Bezahlung aller anderen Rohstoffe, die China benötigt. Welche Staaten werden das Angebot Chinas ablehnen und sich der Annahme einer  schuldenfreien Währung wie Gold verweigern? Das ist derzeit eine spannende Frage.

Wie wird sich Saudi-Arabien verhalten? In den letzten Jahren haben sich die Beziehungen zu den USA abgekühlt, da die US-Frackingindustrie für niedrige  Erdölpreise gesorgt und den Saudis schwere fiskalische Schmerzen bereitet hat. Mittlerweile sind nicht mehr die Amerikaner, sondern die Chinesen Saudi-Arabiens größter Kunde.

7. Russland und China decken sich mit Gold ein

Gemäß offizieller Zahlen kauften die Notenbanken im letzten Jahr 534,6 Tonnen Gold. Seit der Finanzkrise setzen in erster Linie die Notenbanken der Schwellenländer auf Gold. Sie beendeten damit eine zwei Jahrzehnte andauernde Phase, in denen die Zentralbanken weltweit vor allem Gold verkauft hatten.

Im Jahr 1980 machte Gold rund 60 Prozent der weltweiten Notenbankreserven aus. Zuletzt waren es nur noch zwölf Prozent. Doch seit einigen Jahren steigt der Anteil wieder. Mit dem Kauf von Gold wollen sich die Schwellenländer gegen den Verfall von Dollar, Yen oder Euro schützen, und dagegen, dass die Notenbanken in den USA, Japan oder Europa immer mehr Geld drucken.

Zu den größten Käufern der letzten Jahre gehören Russland und China. Trotz der vielen Goldkäufe verschiedener Notenbanken stagnierte der Goldpreis in den letzten sechs Jahren. Das kann sich jederzeit schlagartig ändern. Die Preisentwicklung der letzten Jahre spiegelt nicht das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wider, sondern es gibt andere Einflussgrößen.

Nicht wenige Marktbeobachter bezichtigten in der Vergangenheit so manche Großbank der Goldpreismanipulation, denn die Faktenlage ist erdrückend. Aber es kann durchaus sein, dass auch andere Marktteilnehmer, wie Russland und China, die seit Jahren permanent  ihre Goldreserven erhöhen,  Interesse an einem derzeit noch stagnierenden Goldpreisniveau haben.

Chinas Regierung hatte die eigene Bevölkerung schon vor etwa 10 Jahren öffentlich dazu aufgerufen physisch in Gold und Silber zu investieren. Und so heißt es im Statement der China Gold Association dann auch wörtlich: „Der Besitz von physischem Gold spielt eine immer wichtigere und tragendere Rolle im Hinblick auf die Investitionsaktivitäten der heimischen Bürger.“

6.000 Jahrelang hat Gold und Silber alle anderen Währungen überlebt 

Sämtliche Papierwährungen (ungedeckte Schuldgeld-Währungen wie Dollar und Euro) unterliegen auf Dauer der Kaufkraft-Entwertung. Voltaire sagte schon vor fast 300 Jahren zurecht: „Papiergeld kehrt immer zu seinem inneren Wert zurück – Null“.

Langfristig werden die Edelmetallpreise, gemessen in einer Schuldgeld-Währung, deshalb immer steigen. Das liegt auf der Hand, denn die Geldmenge wird inflationiert, das Geld verliert sukzessive seine Kaufkraft und so müssen auf Dauer immer mehr Währungseinheiten aufgewandt werden, um Gold oder Silber kaufen zu können.

Gold1

Edelmetalle stellen mit ihrem inneren Wert inflationsgesichertes Geld dar, welches im Gegensatz zu Papiergeld, das keinen Kaufkrafterhalt kennt, die drei Geldfunktionen seit Jahrtausenden immer erfüllt: Völlig unabhängig von Kriegen, Revolutionen und Wirtschaftskrisen haben Gold und Silber ihre Tausch-, Wertaufbewahrungs- und Recheneinheitsfunktion nie verloren.

Papiergeld geht im Laufe der Zeit kaputt

Immer dann, wenn sich der Mensch von gutem Geld verabschiedet hat, waren die Konsequenzen katastrophal. Das einzige Geld, das den Lauf der Zeit überlebt hat, seit es in den Umlauf gekommen ist, war Gold und Silber. Alles andere Geld wurde durch Gier und wirtschaftliches Missmanagement zerstört. Das war vor etwa 250 Jahren schon Voltaire bekannt.

Ob wir nun 100 Jahre zurückgehen, 300 Jahre oder 2000 Jahre, Voltaires Erkenntnis über das Papiergeld ist vermutlich die genaueste, kürzeste und wissenschaftlichste Zusammenfassung der Wirtschaftsgeschichte. Das ist eine wichtige Lektion, die jeder Student im Fach Wirtschaft lernen sollte. Mit diesem Wissen kann jeder den wahrscheinlichen Ausgang dieses Geldsystem-Zyklusses vorhersehen.

Beim Papiergeld kommt es aufgrund der fehlenden Wertaufbewahrungsfunktion immer wieder zu Phasen von Vermögensillusionen. Diese werden umso größer sein, je weiter der exponentielle Inflationierungsprozess fortgeschritten ist!

Der Dollar „fällt“ seit einem halben Jahrhundert 

Schauen wir auf den Dollar: Seit 1971 hat er gegen den Schweizer Franken 78 % an Wert verloren und gegen die D-Mark bzw. den Euro 56 %.

Gemessen an Gold, dem eigentlich richtigen Geld,  hat der Dollar über die letzten 100 Jahre 98 % an Wert verloren. Fast der gesamte Wertverlust fand nach dem fatalen Entscheid von Nixon im Jahr 1971 statt. 

Ungedecktes Schuldgeld – von 100 auf Null in einem Jahrhundert 

Gold-Währung

 

 

 

Gegenüber Gold haben alle Währungen über den Zeitraum der letzten 118 Jahre zwischen 97 % und 99 % an Wert verloren. 

Es ist mathematisch völlig klar, dass der Dollar auch die restlichen 3 % an Wert gegenüber Gold noch verlieren wird, um auf seinen inneren Wert von NULL zu fallen. Voltaires Weisheit, wird sich auch in diesem Fall als richtig erweisen.

 

 

 

Wir müssen uns bewusst sein, dass dies bedeutet, der Dollar wird vom heutigen Level um 100 % fallen. Und dieser Absturz ist praktisch garantiert. Es ist nur noch eine Frage, wie lange es dauern wird. Der größte Teil dieses Crashs könnte schnell, innerhalb von wenige Jahren vonstatten gehen.

Während dem Crash des Finanzsystems, werden Edelmetalle ihre Rolle als Geld wiedererlangen. Nicht nur werden Gold und Silber extrem wertvoll und begehrt sein, aber noch wichtiger, werden sie ihre Kaufkraft erhalten, so wie sie es seit 6000 Jahren getan haben.

Investoren sollten sich nicht von kurzfristigen Bewegungen der Edelmetall-Preise beeinflussen lassen. Wahrscheinlich wird eines Tages – ganz ohne Vorwarnung – Gold um hunderte Dollar und Silber um mehrere 10 Dollar innerhalb  sehr kurzer Zeit ansteigen. Platin und Palladium werden vermutlich ähnliche Wertzuwächse erfahren.

Edelmetalle müssen heute zu den derzeitigen niedrigen Preisen gekauft werden. Wenn irgendwann eine Preis-Explosion eintritt – und diese wird kommen, könnte es vorübergehend unmöglich sein, an physisches Gold oder Silber zu kommen – egal zu welchem Preis.

Damit sich Anleger mit echten physischen Edelmetalen eindecken können, gibt es das Produkt  „Strategic Eternal Value“!

rohstoffdepot-bottom

Alles über das Rohstoffmanagement  erfahren, hier klicken!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.